Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als ich das erste Mal das Poco F7 Ultra in den Händen hielt. Schon beim Auspacken fiel mir das satte Schwarz des Gehäuses auf, das leicht im Licht schimmerte. Das Gefühl war sofort hochwertig, kühl und solide – nichts, was nach Kompromiss roch. In diesem Moment wusste ich: Das ist kein gewöhnliches Smartphone. In Kombination mit dem Vodafone-Netz, das in meiner Stadt seit Jahren zuverlässig alle Straßen, Bahnhöfe und sogar abgelegenere Gegenden abdeckt, hatte ich endlich die perfekte Verbindung zwischen Hardware und Netz gefunden.
Das Design – mehr als nur ein schönes Gehäuse
Das Poco F7 Ultra trägt das Wort „Ultra“ nicht zufällig im Namen. Das Aluminiumgehäuse wirkt wie aus einem Guss, und das 6,67-Zoll-AMOLED-Display zieht mich jedes Mal in seinen Bann. Die 144-Hz-Bildwiederholrate sorgt dafür, dass jeder Scrollvorgang butterweich läuft – sei es beim Durchsehen langer Chatverläufe oder beim schnellen Swipen durch Fotos.
Ich habe mich bewusst für die Version mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher entschieden. Bei Vodafone gab es genau dieses Modell mit einem 24-Monats-Vertrag, 20 GB 5G-Datenvolumen und einer Einmalzahlung von 99 € – rechnerisch ergibt das den Effektivpreis von nur 9,90 € pro Monat, wenn man den Gerätewert herausrechnet. Für mich war das eine klare Entscheidung, denn 5G im Vodafone-Netz ist in meiner Region nicht nur schnell, sondern auch extrem stabil.
Leistung, die man spürt
Unter der Haube arbeitet der Snapdragon 8 Elite – ein Prozessor, der selbst nach mehreren Stunden Gaming keine spürbare Wärmeentwicklung zeigt. Das liegt unter anderem an der LiquidCool Technology 4.0 und dem 3D-Dual-Channel-IceLoop-System, die Xiaomi hier eingebaut hat. Ich habe den Test gemacht: Zwei Stunden Asphalt 9 im Zug, ohne Ladegerät, bei voller Helligkeit – das Gerät blieb angenehm kühl und der Akku zeigte danach immer noch 65 %. Mit 5.300 mAh ist die Kapazität ohnehin beeindruckend, und im Alltag komme ich problemlos über zwei Tage ohne Steckdose.
Gerade hier zahlt sich Vodafone aus. 5G mit bis zu 300 Mbit/s Downlink sorgt dafür, dass selbst große Spiele-Updates in wenigen Minuten geladen sind. Ich habe vorher andere Netze getestet, aber bei längeren Bahnfahrten durch NRW blieb Vodafone am stabilsten.

Die Kamera – ein Werkzeug, kein Gimmick
Die 50-Megapixel-Hauptkamera ist für mich inzwischen das Hauptargument, warum ich meine alte DSLR kaum noch mitnehme. Farben sind natürlich, der Dynamikumfang ist groß, und selbst bei schwachem Licht entstehen klare Aufnahmen. Das 20-Megapixel-Frontobjektiv ist perfekt für Video-Calls oder schnelle Selfies.
Ich habe erst letzte Woche in Köln auf einer Abendveranstaltung fotografiert – ohne Blitz, nur mit dem vorhandenen Licht. Die Ergebnisse waren so scharf, dass mich zwei Leute fragten, mit welcher Kamera ich arbeite. Als ich „Poco F7 Ultra“ sagte, konnten sie es kaum glauben.
Tarif 1 – Für Allrounder
Mein erster Tipp ist der Vodafone Smart Entry Tarif mit 20 GB 5G-Datenvolumen. Für 29,99 € im Monat bekommt man hier alles, was man als Alltagsnutzer braucht: Allnet-Flat für Telefonie und SMS, volle 5G-Geschwindigkeit und das Gerät für nur 99 € einmalig. Auf der Vodafone-Website findet man das Angebot unter den aktuellen Smartphone-Deals – und ich kann bestätigen, dass es auch nach Wochen noch im Preis-Leistungs-Verhältnis unschlagbar ist.
Ideal ist dieser Tarif für Menschen, die regelmäßig unterwegs sind, aber nicht jeden Monat 50 GB verbrauchen. Ich nutze ihn selbst und habe noch nie mein Volumen ausgeschöpft, obwohl ich viel streame und Musik höre.
Tarif 2 – Für Vielsurfer
Wer deutlich mehr Datenvolumen benötigt, sollte den Vodafone Smart Lite Tarif mit 35 GB 5G wählen. Ich habe diesen Tarif einem Freund empfohlen, der beruflich ständig zwischen München, Hamburg und Berlin pendelt. Für ihn ist der Unterschied zwischen 20 und 35 GB entscheidend, weil er oft große Dateien hoch- und herunterlädt.
Das Netz von Vodafone hat ihm sogar in ländlichen Gegenden Mecklenburg-Vorpommerns stabile 5G-Verbindungen geliefert. Das hat ihn so überzeugt, dass er nach Jahren bei einem anderen Anbieter komplett zu Vodafone gewechselt ist.
Die Einmalzahlung für das Poco F7 Ultra in dieser Variante lag bei ihm bei 59 €, die Grundgebühr bei 34,99 €. Für ein High-End-Smartphone mit dieser Leistung ist das für mich noch immer ein Schnäppchen.
Tarif 3 – Für Familien und Datenjunkies
Für alle, die wirklich grenzenlos surfen wollen, gibt es Vodafone-Tarife mit 70 GB und mehr. Diese sind über Partner wie Klarmobil im Vodafone-Netz buchbar, bieten aber denselben Zugang zu allen 5G-Frequenzen. Ich habe diesen Tarif für meine Schwester organisiert, die mit drei Kindern zu Hause arbeitet und deren Smartphone quasi das Familienbüro ist.
Sie nutzt den Hotspot des Poco F7 Ultra, um unterwegs auch mit dem Laptop arbeiten zu können. Bei 70 GB muss sie nicht mehr überlegen, ob sie den Laptop verbindet oder nicht. Der Akku des Poco F7 Ultra hält das locker durch – und Vodafone sorgt dafür, dass selbst beim Streaming von Serien kein Ruckeln auftritt.
Tarif 4 – Für Einsteiger mit Langzeitplanung
Nicht jeder möchte sofort die große Datenmenge buchen. Deshalb finde ich auch die 15-GB-Variante im Vodafone-Netz interessant, die man oft bei Sonderaktionen auf der Vodafone-Webseite findet. Der Vorteil hier: Der monatliche Preis ist etwas niedriger, man bleibt aber im Premiumnetz.
Für Leute, die überwiegend im WLAN sind und nur unterwegs surfen, reicht das locker. Ein Freund von mir hat damit den Effektivpreis des Poco F7 Ultra auf unter 10 € im Monat gedrückt – er hat einfach das ungenutzte Datenvolumen konsequent gespart.

Alltag mit dem Poco F7 Ultra im Vodafone-Netz
Ich habe den direkten Vergleich: Vor dem Vodafone-Vertrag hatte ich eine Zeit lang einen anderen Anbieter. Gerade im Zug merkte ich immer wieder kurze Aussetzer beim Streaming oder Laden von Karten. Mit Vodafone passiert das schlicht nicht – oder so selten, dass ich mich kaum daran erinnern kann.
Die Kombination aus Poco F7 Ultra und Vodafone ist für mich perfekt, weil die Hardware das Netz wirklich ausreizt. Die hohen Downloadraten machen nur Sinn, wenn das Gerät sie auch verarbeiten kann – und der Snapdragon 8 Elite tut das. Selbst große Cloud-Backups meiner Fotos sind in Minuten erledigt.
Wo ich meine Verträge finde
Am liebsten gehe ich direkt auf die Vodafone-Webseite. Dort sind nicht nur die aktuellen Tarife aufgelistet, sondern oft auch zeitlich begrenzte Aktionen, bei denen die Einmalzahlung für Geräte sinkt oder das Datenvolumen erhöht wird. Zusätzlich schaue ich manchmal auf Vergleichsportalen wie Handyhase oder Logitel, die ebenfalls Vodafone-Angebote führen – aber am Ende buche ich direkt bei Vodafone, weil ich dann auch alle Serviceleistungen aus einer Hand habe.
Seit ich das Poco F7 Ultra im Vodafone-Netz nutze, habe ich keine Sekunde das Gefühl gehabt, etwas zu vermissen. Die Geschwindigkeit, die Akkulaufzeit, die Kamera – alles passt. Und der Effektivpreis von 9,90 € im Monat fühlt sich angesichts der gebotenen Leistung fast absurd günstig an.
Ich habe inzwischen drei Bekannten zu diesem Bundle geraten, und alle sind zufrieden. Die einen wegen der Netzqualität, die anderen wegen der Leistung des Smartphones. Für mich bleibt es die beste Kombination, die ich bisher genutzt habe.
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